„Ich habe Rücken“ – ein Satz, der mittlerweile zu einem geflügelten Wort geworden ist. Tatsächlich klagen unglaublich viele Menschen in Deutschland über Rückenschmerzen; wer selbst keine hat, kennt zumindest jemanden, der darunter leidet.
In den meisten Fällen treten die Schmerzen im unteren Bereich der Wirbelsäule, speziell im Lendenwirbelbereich oder in der Gegend des Kreuz-Darmbein-Gelenks (Iliosakralgelenk), das sich noch unterhalb der Lendenwirbelsäule befindet. Prinzipiell können Rückenschmerzen aber in jedem Abschnitt der Wirbelsäule sowie rechts und links von ihr auftreten.
Der Schmerz an sich ist keine Krankheit.
Schmerzen sind der Hilferuf unseres Körpers, dass etwas mit ihm nicht stimmt, das Warnsignal, innezuhalten und etwas für unsere Gesundheit zu tun. Deshalb ist es nicht damit getan, einfach eine Schmerztablette einzuwerfen. Wir müssen uns auf die Suche nach der Ursache für die Schmerzen machen und diese dann konkret behandeln.
Meistens führen jedoch gleich mehrere Faktoren zu Rückenschmerzen, z.B.
- Fehl- und Schonhaltungen
- Bewegungsmangel
- falsche Ernährung
- hormonelle Einflüsse
- psychische Belastungen
- Verletzungen
- Abnutzungserscheinungen
Behandlung von Rückenschmerzen
In der Vergangenheit tendierte die Schulmedizin bei starken und chronischen Rückenschmerzen schnell zu operativen Eingriffen, Bandscheiben wurden ersetzt, Wirbel versteift usw. Heute kehren viele Ärzte zurück zu konservativen (also nicht-operativen) Behandlungsmethoden.
In meiner Naturheilpraxis behandle ich Ihre Rückenschmerzen im Hinblick auf die Probleme, die sich hinter den Schmerzen verbergen. Manuelle Therapie, Dehnübungen und Ernährungsberatung sind wesentliche Bestandteile meiner Arbeit. Dabei ist mir wichtig, die Therapie auf Sie und Ihre Lebensumstände abzustimmen.
Ihre Mitarbeit ist wichtig
Um die Ursache Ihrer Schmerzen herauszufinden, steht eine ausführliche Diagnostik zunächst im Vordergrund. Bringen Sie deshalb Ihre Befunde aus früheren Untersuchungen mit, auch Blut- und sonstige Laborwerte. Nach einer ausführlichen Anamnese und ggfs. weiteren Untersuchungen besprechen wir gemeinsam das weitere Vorgehen. Bitte stellen Sie jederzeit Rückfragen, wenn Sie dabei etwas nicht nachvollziehen können!
In manchen Fällen ist es auch sinnvoll oder sogar notwendig, die Schulmedizin unterstützend hinzuzuziehen. Prinzipiell halte ich eine Zusammenarbeit mit Ihrer behandelnden Ärztin / Ihrem behandelnden Arzt für wünschenswert.
Wie geht es weiter?
Dauerhafte Schmerzfreiheit ist in der Regel keine Sache von jetzt auf gleich. Deshalb werden zu Anfang sicherlich einige Termine nötig sein. Haben Sie ein bisschen Geduld und feiern Sie jeden weiteren Fortschritt!
Damit Ihre Schmerzen auch nicht zurückkehren, heißt es: Dranbleiben! Setzen Sie immer wieder aufs Neue um, was Ihnen während der Behandlung bewusst geworden ist. Dabei unterstütze ich Sie gerne und stehe Ihnen in Nachsorgeterminen oder bei weiteren Fragen zur Seite.
Was kann ich speziell für Sie tun?
Kontaktieren Sie mich per Telefon oder Mail und vereinbaren Sie Ihr kurzes kostenfreies Erstgespräch. Ich freue mich auf Sie!